Die schnelle Programmierung in 5 Schritten
Mit proLAS.3D gelangen Sie in nur 5 Schritten von dem Einlesen des 3d CAD-Modelles zu dem fertigen NC-Programm für Ihre Laseranlage:


- Standard-Schnittstellen IGES, STEP und STL.
- Optional im CATIA-Format.
Dabei Vorschau-Funktion (Preview) zum besseren Datei-management vorhanden.
- Darstellung des CAD-Modelles als Drahtgittermodell, semi-geshadetes oder geshadetes Modell.
- Sichern der mit proLAS.3D, bearbeiteten CAD-Modelle im IGES, STEP und BREP-Format.
- Schnelle Änderung der Oberflächenfarbe des Modelles zur kontrastreicheren Darstellung.



mittels folgender Funktionen:
- Einfache Anwahl des Toolpath per Mausklick.
- Bei Konturverzweigungen komfortable "Durchklickmöglichkeit".
- Automatische Suchfunktion ermöglicht schnelle Erzeugung der Bearbeitungskonturen.
- Automatische Ausrichtung des Bearbeitungskopfes senkrecht zur Oberfläche des CAD-Modelles.
- Zwangsorientierung des Bearbeitungskopfes


- Intuitive Bedienerführung.
- Stufenlose Anpassung der Simulationsgeschwindigkeit.
Einfache und schnelle Nachbearbeitung des Bearbeitungspfad (Toolpath) im Edit-Modus.
- Beliebige Änderung der Orientierung des Bearbeitungskopfes einzeln oder streckenweise.
- Vielfältige Möglichkeit zur Anpassung der Anschnittfahne (Initial Cutting Path).
- Sichern einzelner oder aller Bearbeitungspfade zur späteren Nachbearbeitung.


- Per einfachem Mausklick werden alle NC-Programme für ein Bauteil erstellt.
- Sofortige Anzeige der NC-Programme im Windows-Editor möglich.
- Kein oder minimaler Anpassungsaufwand durch individuell angepassten Postprozessor.
Eine individuelle Anpassung des Postprozessors an Ihre Laser- oder Wasserstrahlanlage kann auf Basis bereits vorhandener Postprozessoren schnell durchgeführt werden und spart Zeit bei der Programmerstellung.


Der Fixture Generator (erstellt sogenannte Stegbleche) erleichtert die Erstellung einer Bauteilaufnahme durch Verwendung des 3d CAD-Modelles.
Folgende Funktionen sind u. a. möglich:
- Einfaches Stegsystem aus sogenannten Stegblechen,
- beliebiges Einfügen weiterer Stegleche.
- Beliebige Veränderung der Stegblech- positionen.
- Einfügen einer zusätzlichen Bodenplatte mit integrierten Absaugschlitzen.
- Aussparungen unterhalb der Bearbeitung- bahn verhindert ungewolltes "Anschweissen" des Bauteiles während der Bearbeitung.
- Automatisches "Klappen" der erzeugten Stegbleche in die X-/Y-Ebene, z. B. für schnelles Schneiden auf einer 2d-Laseranlage.


Eine automatische Ausrichtung des Bauteiles in Bearbeitungslage kann schnell und genau erfolgen mit:
- der 3-Punkte-Methode: Drei festgelegte Punkte auf dem 3d CAD-Modell und auf dem Bauteil ermöglichen eine genaue Positionierung zueinander.
- dem SypkoFit (Best-Fit-Algorithmus): Mit einer Messeinrichtung werden beliebige Oberflächen- punkte des in der Anlage befindlichen Bauteil aufgenommen, z. B. im Teach-In-Modus. Mit Hilfe dieser Daten richtet der SypkoFit das 3d CAD-Modell in die reale Lage des Bauteiles aus. Dabei kann die Anzahl der Berechnungsschritte und die Genauigkeit frei definiert werden.